Es war einmal ein Mann,der lebte seit vielen,vielen Jahren in seiner kleinen Burg.
Wie es darin aussah,das weiß niemand so genau,denn keiner hatte die Burg je betreten.
Sie war umrankt von dornigem Gestrüpp und hatte dicke graue Mauern rings herum.
Ab und an setzte sich ein Vogel auf die Festung,doch flog schon bald wieder davon,
weil die Mauern kalt und gespenstig wirkten.
Es war ein finsterer Ort,an dem der Burgherr lebte,Jahr für Jahr.
Und so kam es,daß ihn niemand mehr besuchte und weil das so war,wollte der Burgherr
den Rest seines Lebens in seiner Burg verbringen.
Manchmal sah er einen Vogel oder den Wechsel der Jahreszeiten.
Damit schien er zufrieden zu sein ...
Eines Nachts,der Burgherr schlief tief und fest,drang von Weitem Motorengeräusch von
vielen Flugzeugen heran.
Niemand kann sagen wer oder was in den Flugzeugen saß, jedenfalls fielen plötzlich,in lautem Heulen hunderte Bomben aus den Flugobjekten.
Der Himmel war gefüllt von diesen Bomben .
Es dauerte nur wenige Minuten .Die reichten allerdings aus um etwas in Gang zu setzen, was im Teil 2 der Geschichte weitergeht...