Gedanken kreisen,wie Planeten um die eine Sonne,
Ins Licht mit Dir,ganz ohne mich,
Du bist so schön,Du bist so kalt,
ich helfe nach,doch mit Gewalt.
Die eine Zahl,sie kündet an,was heut passiert,
bin ich gut,oder habe ich vor Dir versagt ?
ein kleiner Schritt,der sich im endlos leeren Raum verliert.
Du schreist mich an,nur ich kann Deine Stimme hören,
ein Hauch von Ewigkeit,der sich mit falschem Stolz verbindet,
wenn jeden Tag ein bißchen mehr von mir verschwindet.
Da sind wir wieder,geben uns die kalte Hand,
Angst,Hoffnung,ja auch Tränen,wo hab ich Euch verloren ?
Im Badezimmer,für die eine Zahl,am nächsten Tag geboren.
Warum ist es immer Winter,wenn wir uns neu entdecken ?
der Gürtel greift ins nächste Loch,so eng sind wir verbunden,
Ohnmacht,Leere,Chaos,die Dich aus tiefem Schlafe wecken.
Von nun ans wird es leichter,hast Du mir versprochen,
mein Alltag fällt mir umso schwerer,sehe einfach drüber weg,
weil ich seit Ewigkeit in diesem Teufelskreise steck.
Mal mehr,mal weniger,darauf kommt es immer wieder an,
wo endet Leben ? wieviel wiegen Angst und Einsamkeit ?
für eine Sekunde,in der Du mich vom Schmerz befreist.
Hab ich wirklich noch das Zepter in der kalten Hand ?
Mir kommt das sehr bekannt,doch trotzdem komisch vor,
weil ich an Dir auch mein Lachen längst verlor.
Draussen wird es kälter,und Innen umso mehr,
heute Morgen stimmte Deine Welt,Du hast gewonnen,
der Höhenflug mit Cola Light,hat im November neu begonnen.