Dunkle Wolken weichen Deinem hellen Licht,weicher Flügel wischt die Tränen mir aus dem Gesicht
Hier soll ich sein und in Ewigkeit bestehn,kann Dich nach all den langen Jahren endlich wiedersehn
Du bist die Hoffnung,strahlst in meine dunkle Welt,die mehr und mehr in sich zusammenfällt
Du lässt mich nicht ins tiefe Meer der Tränen sinken,Deine Arme,die mich zu Dir winken
Hohe Mauern hatten sich rings um mich aufgebaut,Du bist die Wärme,die langsam all das Eise taut
Die tiefen Narben verblassen,doch man wird sie immer sehen,können niemals gänzlich von mir gehen
Neues Leben erwacht in einer stillen Winternacht,Du hast es aus der Ferne hierher zu mir gebracht
In Deine Arme kann ich mich fallenlassen,Kraft und nun wieder Hoffnung fassen
Du warst die Spur im Sand,die mich durch die Nacht getragen,als Engelsstimmen fern im Winde lagen
Du warst die Spur im Sand,die mich durch die Nacht getragen,als Engelsstimmen fern im Winde lagen
Ich spüre wohlig warmes Licht,als mich berührt des Engels Hand,die ich an diesem dunklen Tage mit einem Lächeln wiederfand