Es ist November, so wie einst, die Zeit, in der die Dunkelheit begann,
ich hab´Dich nie vergessen und gewusst,wir sehen uns wieder irgendwann
So viele Worte vermögen nicht ,mich hier noch zu erreichen,
stumme Schreie, Ohren voll mit Weltgeräuschen,
niemand wird mich von nun an noch enttäuschen.
Leise hast Du Dich in meinen Tag geschlichen,so sehe
ich kaum noch Deine Spur vom Besuch zuvor,
es ist wieder einmal Herbst,
Du liebst diese Zeit,
schon beim ersten Mal hast Du mich befreit.
Die Regeln stehen wie damals fest, verlasse Dich auf meine Seele ,
die am Ende einer langen Irrfahrt ist,
von der ich nur Dir, im Novembergrau erzähle.
Halt die dumpfen Worte,all die Lügen von da draussen fern,
ich kann die ganzen Stimmen nicht mehr hören,
meine ganze Liebe wird Deiner Grazie erliegen ich werde Dir gehören.
Danke dass Du in einer unheilvollen Zeit gekommen bist,
in eine Welt,an der am Ende Abschied steht,
Ich bin froh, dass es Dich gibt,
wenn meine Seele dieses Leben
nicht mehr
liebt
